Info: In der Stahl- und Metallindustrie sind die Auswirkungen der Globalisierung deutlich spürbar. Das weltweite Wachstum in dieser Branche wird primär durch eine zunehmende Nachfrage aber auch Produktionstätigkeit in Asien – besonders in China – geprägt. Heinz-Jürgen Büchner zeigt in seiner Studie, wie der Stand der Dinge auf dem Weltmarkt ist, welche Anforderungen auf den deutschen und europäischen Markt sowohl in der Drahtverarbeitung als auch bei der Produktion von Stahlrohren zukommen, ob sich deutsche Betriebe Sorgen um Arbeitsplätze machen müssen und blickt in die Zukunft. Mehr Informationen unter: www.ikb.de Dr. Heinz-Jürgen Büchner beantwortet folgende Fragen: 1.) In der Drahtverarbeitung gibt es seit einigen Jahren (von 1995 bis 2004 um 60 Prozent) ein weltweites Wachstum. Wo ganz besonders? 2.) Wie sieht es mit der Nachfrage in den traditionellen Metall verarbeitenden Industrieländern in Nordamerika und Europa aus? 3.) Nicht nur die Drahtverarbeitung, sondern auch die Produktion von Stahlrohren steigt an. Wie ist da der Stand der Dinge in Europa? 4.) Dennoch haben sie ja in der Überschrift zu ihrer Studie deutlich gemacht, dass die Globalisierung durchaus eine Chance sein soll und keine Bedrohung darstellt. Aber wie macht sich denn überhaupt die Globalisierung in der Stahl- und Metallindustrie deutlich und was bewirkt sie? 5.) Was bedeutet Globalisierung noch? 6.) Und zu guter letzt? 7.) Umstrukturierungen heißt im Klartext: Die Betriebe müssen reagieren. Welche Anforderungen werden denn da an sie gestellt? 8.) In Europa ist Italien führend, was die gesamte Verarbeitung von Stahl in Tonnen angeht. Aber bei der Verarbeitung und der Wertschöpfung überholt Deutschland die Südeuropäer. Woran liegt das? 9.) Das heißt zusammenfassend, Spezialisierung ist und bleibt das Schlagwort. Können sie da ein Beispiel geben? 10.) Wie würden sie das Resümee ihrer Studie umschreiben? 11.) Also keine Angst vor dem Markt in Asien? |